Was benötigt eine Pflanzenschutzspritze damit sie TÜV bekommt?
#1

Hallo Leute,
da ich im Herbst endlich meinen Sachkundenachweis Pflanzenschutz machen kann, hab ich mich auf die Suche nach einer handlichen Spritze gemacht.

Am Montag habe ich dann eine gut erhaltene Platz Spritze mit 10m Gestänge, 3 Teilbreiten und 400l Inhalt gekauft. Preis <200€.
Die Größe reicht mir bei weitem da warscheinlich jährlich 1ha damit behandelt wird.

Heute habe ich sie mal angehangen und probiert.
   

Der Vorbesitzer sagte sie seht seit fast 20 Jahren nur in der Scheune weil er spritzen lässt. Die Düsen sind nicht mehr die besten, aber das ist nicht so wild, weil ich diese sowiso gegen neue austauschen will.

Hier ein paar Bilder vom Gesamtzustand :

   

   

   

   

Leider hab ich jetzt ein Problem an das ich aus unwissenheit nicht gedacht habe...
Die Spritze hatte noch nie TÜV, ich will sie aber im Frühjahr 2017 vorfahren. Heute wurde ich von meinem Nachbarn darauf hingewiesen das sie noch keine Gleichdruckarmatur hat Sad
Ist diese TÜV-Relevant ? Wenn ja, kann man sowas nachrüsten oder umbauen ?

Kennt sich jemand von euch damit aus ?
Wäre nett wenn mir jemand vom Fach weiterhelfen könnte...

Gruß
Matthias

MB-trac 65/70 Bj. 75
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#2

Hallo Matthias,
das dürfte Dir weiterhelfen.
Kannst alles wie TÜV Termine, Vorbereitung usw. im Netz nachlesen.
https://www.google.de/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=anforderungen%20an%20feldspritzen
Gruß Udo
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#3

Hallo Matthias,

ich habe auch eine alte Feldspritze.
das mit dem TÜV ist nicht so wild. Meine hat auch keine
Gleichdruckarmatur, das hat aber noch nie wer bemängelt.
Behälter und Leitungen sollten mal 100 % sauber sein,
alle Ablagerungen vorher rausspülen, BEVOR du neue Düsen mit Filtern montierst. Mim Düsen mit hoher Abdriftminderung, die kosten auch nicht mehr. Mit neuen Düsen hast du schon gewonnen.
Behälter, Pumpe, Schläuche und Armaturen sollten dicht sein,
wenn da mal irgendwo ein Tropfen rausläuft, reißt dir auch keiner den Kopf ab. Pumpe sollte halt schon noch ausreichend Leistung haben.
Evtl. mußt du in die Druckleitung vor der Armatur einen Filter einbauen, habe ich auch nachrüsten müssen, und das Manometer
muß auch funktionieren.
Schutzbügel am Gestänge sind ja vorhanden, soviel ich sehe,
damit das Gestänge nicht am Boden aufschlagen kann.

Gruß, Hans
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#4

Hallo Udo,
hab mich heute nachmittag schon mal ein bisschen durchgewühlt, aber so richtig fündig bin ich leider nicht geworden... Sad

@ Hans
das wäre ja super wenn ich die alte Armatur dranlassen könnte Smile
Hab sie heute mal laufen lassen, das Manometer muss sowiso neu, aber der Rest würde schon noch funktionieren. Abgedichtet wird sie natürlich komplett und Düsen will ich Neue.

Gruß
Matthias

MB-trac 65/70 Bj. 75
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#5

http://www.lfl.bayern.de/ips/geraetetechnik/030128/

hier mal was relativ neues

Wenn du am Basteln bist, bau zwischen Pumpe und Armatur eine Kupplung mit Standardmassen ein, z. B. Kamlock, bei dir reicht 1", vielleicht sogar 1/2
Die Pumpe muß zur Leistungsmessung gegen Überdruck an der Kontrolleinrichtung pumpen und dabei min. 5l/m Arbeitsbreite plus 10% der Behältermenge bei max. Druck bringen
10 m AB, 50 l/min, 400 l Behälter 40 l/min => min. 90 l/min Pumpenleistung
06er Düse (grau) 2,5 l/min bei 3 bar => 5 l/min m AB
Brauchst ja auch Rührwerksleistung, ich meine wir hatten damals bei 12 m mal 135 l/min, bei der 16 m Maschine hatten wir schon 200 l/min

Dann wird die Maschine auf/über den Prüfstand gefahren, Abstandshalter (gegen Bodenberührung) vorhanden?
Dichtigkeit: ganz wichtig, bei unseren Prüfbetrieben geht keine Maschine mit Plakette vom Hof die tropft, hat der Monteur den verdacht es würde tropfen, kommt die Maschine nach der Prüfung auf einen trockenen Platz in der Halle und muß bei Betriebsdruck laufen .... tropft es ist das vor dem Anbringen der Plakette zu beseitigen!!!

Armatur:die Druckeinstellung muß funktionieren, die Teilbreiten müssen funktionieren. Ich kenne die max. Breite der Teilbreiten nicht, wir fahren bei 27m mit 9 Teilbreiten GPS geschaltet.
Die Armatur muß vom Fahrersitz erreichbar sein, in der Kabine dürfen keine Flüssigkeitsführenden Teile sein.
Wir haben automatische Druckverstellung, die passt sich beim fahren an, ob Gleichdruckarmatur oder Gleichdruckdruckregler vorhanden sein MÜSSEN weiß ich nicht genau. Wenn, nimm nen Gleichdruckregler weil bei der Gleichdruckarmatur jede TB auf die Düsen kalibriert werden muß und damit Düsenwechsel nervig wird. Düsenwechsel ist bei Euch sicher nicht das Thema, aber es ist ein Unterschied ob ich 3 TB einstellen muß oder die Armatur das macht. Gerade mit wenig Erfahrung fehlt euch die Routine solche Fehler zu finden .... und wenn mal ne Maschine mit falsche Ausbringmenge gelaufen ist, ist das nicht nur ärgerlich sondern kostet richtig Geld

Prüfstand: auf dem Prüfstand lässt du die Spritze laufen, der Prüfwagen läuft drunter durch und erfasst die ausgebrachte Menge. Die Mengen verrechnet nach statistischen Grundsätzen gibt den VK (Variationskoeffizient), der VK muß <9% sein.
Bist du schlechter, brauchst du neue Düsen

Manometer: lass dir ein gedämpftes Manometer geben, lässt sich leichter einstellen.

Pumpe: raus, aufmachen und die Membrane tauschen, dabei die Rückschlagventile kontrollieren, bekommst du keine ET für die Pumpe ist ne neue fällig. Hat die Pumpe noch nen Windkessel, dort die Membrane (Verfügbarkeit?) auch tauschen. Der Druck im Windkessel sollte ungefähr dem Spritzdruck entsprechen

Bei 20 Jahren Standzeit sind die Schläuche hin .... tausch gleich komplett aus, die bekommst du recht günstig als Meterware.
Ich meine das Platz damals mal eigene Schläuche hatte, geh auf Standardmaße (Düse, Armatur etc) dann hast du es leichter beim nächsten Tauschen und die Schläuche sind billiger

Düsen: deine Maschine hat noch Düsenstöcke ohne Bajonett, d. h. du mußt jede einzelne Düse mit der Düsenlehre ausrichten, die Düsen stehen nicht genau im 90° Winkel zum Gestänge sondern leicht verdreht, ca. 85/87° damit sich die Düsenfächer nicht berühren. Die Düsenstöcke würde ich auch aus Gründen der Verfügbarkeit gleich mit austauschen, nimm dann TeeJet, Lechler oder ARAG, das sind die "Großen" die in vielen Lama Betrieben verfügbar sind und tw. sogar untereinander tauschbar

Düsen: so aus dem Bauch heraus würde ich dir ID Düsen im 03er Kaliber empfehlen ... dann liegst du so bei 300 l/ha bei ca. 6 km/h und bis 5 bar. Aufgrund deiner Erfahrung würde ich nicht kleiner oder schneller werden wollen. Nimmst du die Wassermenge mit wachsender Erfahrung runter, kannst du schneller fahren

Reinigung:
hol dir ne Büchse AgroClean, füll 300 l (halbvoll?) Wasser rein und 300 g AC dazu ..... gut durchspülen, TB solange öffnen (Acker, nicht Hof) bis AC kommt und lass die Maschine mal zwei Tage stehen. Dann ausspritzen (Zielflächen!!!) und mehrfach spülen. Riech mal in den tank, der sollte nicht mehr nach Chemie riechen ...
Ich weiß nicht wie das mit Altmaschinen ist, Neumaschine müssen mit Frischwassertanks ausgerüstet sein. Wir nutzen das Frischwasser nach jedem Einsatz zum Spülen der Düsenleitungen um Ablagerungen gar nicht erst entstehen zu lassen.
Wenn du dabei bist nen Frischwassertank nachzurüsten leg entweder die Leitungen so, das die Pumpe nur mit Rückschlagventil und Hahn aus dem FWT ziehen kann und mach nen Hahn zum Händewaschen dran, oder besser, nimm nen 20 l Kanister (schwarz!, Camping Bedarf) zum Händewaschen der an der Maschine (oder Trac) befestigt ist

Rührwerk: hat deine Maschine schon eine Rührwerksleitung (Rohr/Schlauch mit Düsen oder min. Löchern?) im Tank? Hier sollte der Rücklauf von der Armatur durchgehen um immer eine homogene Konzentration zu haben

Befüllung: in den Tank dürfen keine Wasserleitungen aus dem öffentlichen bereich gehen => Wasserkran um Rücksaugen zu vermeiden. An deiner Stelle würde ich mir einen IBC Container als Pufferfass hinstellen und dort direkt raussaugen. Zur besseren Wirksamkeit das Wasser leicht erwärmen lassen. Dann solltest du auch an einen 3Wege Hahn im Zulauf der Pumpe denken.

Willst du PSM einmischen, kommst du um eine Einspülschleuse nicht drum rum ..... die einzige Möglichkeit Kanister und Meßbecher ohne Berührung mit der Hand effektiv zu spülen. Gerade bei so einer kleinen Maschine wirst du abmessen müssen.

zu guter letzt:
Nach jedem Einsatz die Maschine mit Klarwasser durchspülen und das Spülwasser auf der behandelten Fläche ausbringen. Nach Möglichkeit keine angemischte Brühe in der Maschine stehen lassen, die Mittel können sich verändern bis hin zur Ausflockung.
Sei vorsichtig bei Fruchtwechsel/Mittelwechsel, da ist fast immer ne komplett Reinigung mit AC fällig
Zum Winter die Maschine mit Kühler Frostschutz Frostsicher machen. Die Flüssigkeit kannst du auffangen und im nächsten Winter wieder nutzen. Der Vorteil gegenüber einer "leeren" Maschine ist die Flüssigkeit an allen Dichtungen, Membranen und damit Schonung und Schmierung

Wenn deine Maschine dann läuft, denk an den pH Wert, die Wasserhärte und die Luftfeuchte .....aber das könne wir später machen

Viel Efolg beim Basteln

http://www.lfl.bayern.de/ips/geraetetechnik/030128/

Was der Bauer nicht kennt das frisst er nicht!

Wüßte der Städter was er frisst .... er würde Bauer werden!!!
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#6

http://spritzenteile.de/

hier kannst du günstig Teile beziehen, die habens drauf

Was der Bauer nicht kennt das frisst er nicht!

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#7

HI

Er erwähnte oben , das er einen ha im jahr spritzt.

Dann könnte der mit einem IBC container 3 jahre spritzen Rolleyes

Der Bericht von MB-Trac ist gut geschrieben und vollkommen richtig , aber das ganze steht für indianers zwecke nicht so im Verhältnis Smile

MB-Trac 1500 177PS
LTS Trac 160
MB-Trac 900 115PS
Mb-Trac 1000
Dammann Trac 1000
MB-Trac 65/70 ?? PS
Unimog U1400 ??? PS
Unimog U411.119 Agrar und Frontlader

Mb-trac da weiss man was man hat

Reden was Wahr ist!
Trinken was klar ist!
Vögeln was da ist!



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#8

Naja .... ein Hobby muß halt Geld kosten damit es ein Hobby ist Tongue

Gewisse Grundsätze (Dichtheit, Schläuche, Pumpenleistung, Armatur; Düsen) müssen eingehalten werden, sind Vorschrift, der Spritzen-TÜV ist nix anderes als der Fahrzeug TÜV, entweder OK oder nicht. Wobei es keine Fristverlängerung für Nachprüfungen gibt

Der IBC COntainer ermöglicht das Befüllen OHNE direkte Verbindung zum öffentlichen Netz .... und das ist, neben einigem Anderen, so ein paar Grundlagen mit denen ich keinen Spaß verstehe ....

Wie du in dem anderen Thread vielleicht siehst, bin ich mit Leib und Seele Landwirt, sehe gewisse Dinge, Handlungen als meine Verpflichtung ....

... wenn ich dann allerdings sehe ".... wegen ein paar Tropfen ...." geht mir die Hutschnur hoch .... einerseits schreit hier alles nach dem Verbot von Glyphosat, andererseits wird der Umgang mit den PSM nicht wirklich ernst genommen .... jeder Tropfen auf eine NichtZielfläche bedeutet UNNÖTIGE Kosten und Verbrauch von Mitteln die letzlich auf uns Landwirte zurückfallen

Deshalb auch mein Hinweis auf neue Düsenstöcke .... ich weiß nicht was für Tropfstop Membrane in den alten Dingern verbaut sind.... wenn da neue Düsenstöcke drin sind ist das Tauschen der Membrane nen Klacks und die Düsen tropfen nicht

Wahrscheinlich hätte Indianer für das Geld der Aufrüstung auf den aktuellen Stand auch eine neue italienische Maschine kaufen können ... allerdings kennt er dann die Maschine in und auswendig und weiß was wann wo passiert.

Ausserdem brauchst du, je nach Kultur und Intensität, min. 3 bis 6 Überfahrten ....

Pflanzenschutz ist in erster Linie Wetter, Beobachtung, Erfahrung, Gespür .....

Wir liegen bei einer gut ausgelasteten Maschine bei ca. 15 €/ha Überfahrt .... da kommen dann noch die Mittelkosten von bis zu 120 €/ha dazu .... da überlegt man jede Überfahrt und legt absoluten Wert auf Präzision.
Die Auswertung der GPS Daten aus dem Monitor der Spritze bringt uns max. 1,5% nicht behandelte Fläche und max. 2,5 doppelt behandelt, unabhängig vom Zuschnitt und Größe

Was der Bauer nicht kennt das frisst er nicht!

Wüßte der Städter was er frisst .... er würde Bauer werden!!!
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#9

Hallo mb-trac

Ja das du wirklich mit Leib und Seele dabei bist sowie manch anderer konnte man die letzten Wochen lesenBig GrinBig GrinBig Grin.
Aber bitte nicht in jedem Thema irgendwie auf Glyphosat kommen, dass dir dieses Thma sehr wichtig ist wissen wir ja nun.
Wenn du mal indianers Thema ließt weißt du das er im Grunde auch mit einer Gießkanne durchs Feld gehen könnte (Bitte nicht falsch verstehen IndianerBig Grin), also große Investitionen werden sich da kaum lohnen.

Und da du schon so mit Leib und Seele dabei bist, was übrigens gut ist bitte unterschreib auch du deine Beiträge mit Namen, machen idr. alle so.

Lg Peter
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#10

Hallo Leute,
@mb-trac
Vielen vielen dank für deine sehr genauen Ausführungen. Da hab ich jetzt definitiv einen super Anhalt.

Wie Peter schon schreibt könnte ich meine paar m2 auch mit der Gießkanne behandeln, will ich aber nicht. Im Oktober mache ich jetzt den Sachkunde Kurs Pflanzenschutz.

Ob ich etwas daran verdiene oder ob sich die Investition lohnt steht bei mir an zweiter Stelle.

Nochmal danke für eure Antworten

Gruß
Matthias

MB-trac 65/70 Bj. 75
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#11

Hallo Indianer,

wenn du direkte Fragen hast, schick mir ne PM mit deiner Telefonnummer, alles andere geht leider nur noch um Glauben und wenig um Wissen und Fakten

VG

Ruebe

Was der Bauer nicht kennt das frisst er nicht!

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#12

Ich fände es schön, wenn ihr das Thema hier weiter behandelt, wenn es noch etwas zu behandeln gäbe!

Das macht die Sache doch am Ende noch runder.

Danke auch Bernd, für die sehr detailierte Aufstellung!

Gruss Hartmut admin

MBtrac, alles andere ist Behelf!
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#13

Hallo Bernd,
sollten sich irgendwelche Dinge noch ergeben komme ich gerne auf dein Angebot zurück. Hier nochmal ein dickes Danke an dich. Big Grin

Wie aber auch Hartmut schreibt werde ich hier trotzdem, bei Interesse, etwas weiter machen.

Gestern hab ich durch Zufall eine Hardi Gleichdruckarmatur mit 5 Teilbreiten in gutem funktionsfähigen Zustand für wenig Geld bekommen (unter 100€).
Da ich bei meiner sowiso ein neues Manometer brauche und ausserdem die ganzen Kuppler hinüber sind und undicht, dachte ich mir komm ich warscheinlich auch nicht billiger wenn ich mit der alten weitermache...

Eine Frage hätte ich auch noch,
wie habt Ihr die Armatur am MB-trac montiert damit man aus der Kabine hinkommt ? Gerne auch ein paar Bilder.

Gruß
Matthias

MB-trac 65/70 Bj. 75
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#14

Hallo Leute,
an meiner Spritze geht es langsam aber sicher weiter.
Ich hab zwar noch ein halbes Jahr Zeit aber trotzdem...Big Grin
Letzten Mittwoch habe ich meine Gleichdruckarmatur bekommen.

Damit ich sie von der Kabine aus bedienen kann, habe ich mir einen Arm zum Aufstecken gebaut. Die "Konsole" verbleibt fest am Schlepper. Habe diese an der Kabine verschraubt. Die Armatur mitsamt der Schläuche wird dann nur bei Bedarf aufgesteckt und mit einer Flügelschraube gesichert.
Das ganze hat 3 Gelenke und kann somit punktgenau angepasst werden.

Hier mal Bilder vom angebauten Zustand. Das Rohr der Konsole ist ein altes Stück Gelenkwelle. In dieses passt das Halterohr der Armatur einwandfrei.

   

   

   

Werde jetzt noch eine Halterung für die Schläuche auf die Hilfsladefläche bauen.

Wenn euch das Thema Interessiert halte ich euch natürlich weiter auf dem laufenden.

Gruß
Matthias

MB-trac 65/70 Bj. 75
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#15



Damit Ihr mal wisst warum und wozu es Pflanzenschutz gibt ....

Was der Bauer nicht kennt das frisst er nicht!

Wüßte der Städter was er frisst .... er würde Bauer werden!!!
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