Online Petition "Wiederzulassung von Glyphosat"
#16

Hallo Bernd,

"Alkohol, Benzin, Diesel .... die Öle, Schmierstoffe, Kühlmittel im Trac...."
hab ich noch nie weder gegessen noch getrunken,-
und
"währedn jeder raucht, trinkt ....."
ich nicht Rauche und selten Alkohol trinke.



MFG
Berni
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#17

Beim Benzin sind z. B. schon die Dämpfe nachweislich krebserregend

Beim Rauchen das Mitrauchen ....

Viele Kunststoffe die im PKW und in Möbeln eingesetzt sind, sind auch nachweislich Krebserregend ..... bereits NUR die Dämpfe davon .... dennoch sind die erlaubt.

Hier hat jemand eine Diskussion ohne Sachverstand angefangen .... wenn es tatsächlich um eine Gefährdung gehen würde, hätten doch die Amis schon lange eine Sammelklage gegen die Hersteller eingereicht.
Vergleicht mal die Glyphosat Diskussion mit dem VW Abgas .....

Nochmal: du KANNST KEIN Glyphosat in der Nahrung nachweisen, NUR AMPA, AMPA entsteht aber auch als Abbauprodukt von Spülmitteln .... wenn du also dein Geschirr abwäschst, in einem Restaurant isst etc ist die Gefahr der Aufnahme von den Abbauprodukten deutlich größer.

Wenn du nun davon ausgehst das jedwede Gefährdung ausgeschlossen werden muß, solltest du mal nachdneken was alles verboten werden müßte .... Grillfleisch ..... wenn es kross/dunkel sein soll entstehen Nitrosamine, hochgradig krebsserregend

Die Diskussion kocht doch nur so hoch, weil dieser Wirkstoff seit Jahren mit großem Erfolg eingestzt wird und einige NGOs sich darauf eingschopssen haben um Spenden zu generieren .... denn die Atomkraft als großer Gegener und Spendengenerierer fällt weg ....

Achso, die Betriebsmittel etc sind bereits bei BERÜHRUNG Krebserregnd ..... liess mal die Sicherheitsdatenblätter dazu.
Aber ich weiß, Anwesende fassen Ihre Tracs nur mit (weißen *Achtung Ironie*) Handschuhen an und schrauben auch immer mit Handschuhen ....
Lösungsmittel vom Bremsenreiniger (Dämpfe) ....

Einfach mal die Listen anschauen .... gerade die von der WHO .... danach esst Ihr nix mehr und bleibt im Bett liegen ....

Was der Bauer nicht kennt das frisst er nicht!

Wüßte der Städter was er frisst .... er würde Bauer werden!!!
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#18

Moin zusammen,
am Anfang dieser Diskussion habe ich mich sehr gefreut, daß der Ton sachlich und die Beiträge gut lesbar waren. Es würde mich freuen, wenn zu diesem Ton und Stil wieder zurückgefunden wird.
Meiner Ansicht nach setzt die heutige Anzeige aus der Land&Forst dem Thema Glyphosat die Krone auf:
Headline: "Keine Gedanken mehr in der Fruchtfolge"
Nachsatz: "Ich bin überzeugt"
Link:http://www.kyleo.de/ichbinueberzeugt
abgebildet: Peter Langels, Landwirt in Bawinkel, Niedersachsen (so zumindest der Anzeigentext)
Dieses bestätigt mir, dass der Einsatz von Totalherbiziden weniger einer ordnungsgemäßen Bewirtschaftung denn der Bequemlichkeit geschuldet ist.
Wie alle wissen, bin ich kein Landwirt. Ich bin aber der festen Überzeugung, dass die Beachtung der Fruchtfolge eine der Kernaufgaben des Landwirts ist.
Gruß Dirk
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#19

Die Fruchtfolge ist ein Baustein .... genau wie alles andere auch. Auch beim Menschen ist Sport ein Baustein zum gesund Leben.

Wenn ich die Anzeige lese steht dort: Keine Gedanken mehr in der Fruchtfolge .... d. h. die Landwirte machen sich schon Gedanken um die Fruchtfolge aber nehmen unter Abwägung Ihrer speiziellen Anforderungen auch mal eine ZF hinein, die der Folgefrucht guttut, aber sehr schwer wieder "raus" zu bekommen ist

Das ist etwas ganz anderes als AN DIE Fruchtfolge

Überall gilt: Die DOSIS MACHT DAS GIFT

Fangen wir doch mal beim Wasser an. trinkt der Mensch >1 l/Tag verläuft das tödlich, langsam aber immerhin tödlich, trinkt der Mensch >2 < 5L/Tag ist alles im grünen bereich .... jetzt lasst aber mal jemanden täglich > 10 l trinken.

Die Fruchtfolge ist mittlerweile auch nicht mehr auszudehen, weill dann leider irgendwelche Praxisfrmeden CC Auflagen das verhindern.... oder die wirtschaftlichen Zwänge
Z. B. sind Leguminosen als Ziwschenfrucht eigentlich gut .... da aber lt. LWK 80 kg/ha N anzurechnen sind, bleibt nur noch wenig N mineralisch gezielt zur Pflanzenernährung.
Um überhaupt erfolgreich ZF anzubauen, sollten die wie eine Hauptfrucht behandelt werden, zur ZF pflügen? danach nochmal? komplett mit Saatbettbearbeitung? da fressen allein die Kosten der BB schon den Effekt auf
Alternative: Direktsaat in die Stoppel, Etablierung einer guten ZF häufig möglich, abspritzen mit Glyphosat der ZF zur Hauptfrucht
Man kann nun die Direktsaat je nach Standort mit wenig BB durch "Nichtwenden" ersetzen ..... solange nicht gepflügt wird bleibt immer mehr organische Masse an der Oberfläche, hilft den Regenwürmern, die sorgen für Gänge nach unten, Entwässerung der Flächen in sich selber, wenig Abfluß
Alternative Pflug: feines Saatbett, locker, wenig Struktur nach unten .... nach Wassersättigung der Krume fliesst Wasser und Boden ab

Ersetze ich, egal in wlecher Fruchtfolge, Glyphosat durch Bearbeitung, muß in den wachstums Perioden eine sehr häufige Bearbeitung erfolgen. Das wiederum produziert viel Feinerde die leichter abfliesst. Ausserdem wird durch vermehrte BB die Verdunstung gefördert.
Durch die BB bringe ich ja Luft in den Boden der zum schnelleren Abbau des Humus, der Pflanzenreste, beiträgt. Humusabbau bedeutet Freisetzung von Nährstoffen, denn Tonminerale, Lehm, Sand können keine Nährstoffe binden. Das müssen die kohlenstoffhaltigen Pflanzenreste machen.
Ein paar Mal, vielleicht auch 10, 15 Jahre klappt das, dann "kippt" der Boden um.

In der Landwirtschaft gibt es leider nie ein schwarz oder weiß ..... immer nur ein Grau ....

Aber vielleicht beantworten mir die Gegener von Glyphosat mal folgende Frage:
Wie wollt Ihr sicherstellen das die importierten Produkte NICHT mit Glyphosat behandelt sind? Ihr wißt nie ob Ihr Brot mit Mehl aus der Ukraine, Deutschland, Kanada ...... oder allen anderen Ländern habt! Die Mühle kauft rein nach Preis ein .... ist kanadische Ware frei Mühle billiger wie Deutsche, wird kanadische genommen .... da fragt niemand nach Glyphosat, geschweige denn nach in D/EU zugelassenen PSM .... noch schlimmer ist der Einsatz von Produkten die in D schon lange verboten sind in Afrika und Südamerike

An die Veganer: habt Ihr schon mal die Produktionsmethoden von Soja und den anderen Subsituten hinterfragt?

Ein produktiver Boden und damit ein produktiver Pflanzenbestand produziert deutlich mehr O, bringt mehr Masse etc je Flächeneinheit. Das bedeutet ein guter konventioneller Pflanzenbestand bringt deutlich mehr positive Effekte wie ein guter, aber dennoch von der Masse deutlich schwächerer BIO Bestand ... Ausnahemn ebstätigen auch hier wieder die Regel, Magdeburger Börde geht immer, Grenzstandorte wie bei Hartmut sind da schon etwas anderes

Was der Bauer nicht kennt das frisst er nicht!

Wüßte der Städter was er frisst .... er würde Bauer werden!!!
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#20

hallo,
eine wirklich sehr intressante Diskussion. aber nicht nur hier, an jeder ecke und auch in den medien wird der Wirkstoff glyphosat zu Tode disklutiert.
nicht zu unrecht, aber total übertrieben wie ich finde, es gibt tausende genauso wichtige Sachen über die man sich sorgen machen.7
aber hier gibt's wie oft in Sachen Pflanzenschutz oder bio-Produktion in der Landwirtschaft meist nur zwei lager - ja oder nein.
ein totales verbot halte ich für unsinnig, da könnte man auch alle lebensmittelverpackungen verbieten die ihre Weichmacher an die Inhalte abgeben die schön bio sind.....

hier gilt wie bei vielem, wie auch schon gesagt - alles is gift, nur es kommt nur auf die Dosis an.

die krassesten schreier die gleich alles immer vierbieten wollen was nur nach Chemie aussieht helfen da am wenigsten, sowas is unsachlich und heitzt das ganze nur an.

denn wirklich konsequent sind die wenigesten, wo fängt bio an, wo hört es auf?
wo darf ich Chemie einsetzen, wo nicht?

ich bin ganz klar für den gezielten Einsatz von Chemie in meinem leben, obwohl ich es auch immer schwieriger wird da durchzublicken.


aber leben wie vor hundert jahren mit den vorzügen von heute geht halt auch nicht.

mfg
thomas
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#21

Mal eine Frage die sich mir in diesem Zusammenhang immer stellt.

Seid Ihr gegen den Einsatz von Gentechnisch veränderten Produkten?

Ich würde mir dazu mal ein paar Stellungnahmen wünschen .... warum, folgt nach euern Stellungnahmen

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#22

Das Thema war doch "Wiederzulassung von Glyphosat" und nicht sollen wir Zigaretten, Alkohol, Benzin, Kunststoff verbieten.
Also bleiben wir doch beim Thema.

Ich finde es eine billige ausrede das andere Dinge doch auch schädlich sind und deshalb kann Glyphosat wieder eine Zulassung bekommen.

Ach dann können wir auch wieder FSKW, Asbest.......... wieder erlauben.


Gruß Guido

Zitat MB-Trac:
Hier hat jemand eine Diskussion ohne Sachverstand angefangen .... wenn es tatsächlich um eine Gefährdung gehen würde, hätten doch die Amis schon lange eine Sammelklage gegen die Hersteller eingereicht.

Wer hat hier keinen Sachverstand?
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#23

(10.06.2016, 13:08)Guido schrieb:  ...
Ach dann können wir auch wieder FCKW, Asbest.......... wieder erlauben.
...
Gruß Guido

Hallo Guido,

off topic ON:
es steht leider zu befürchten, dass, wenn TTIP kommt, genau das wieder passieren kann - und dann wohl auch wird...
off topic OFF!

MOD ON:
So lange keiner unter der Gürtellinie "argumentiert", dürfen auch "Nebengedanken" geäußert werden. Diese weisen manchmal schon in die Richtung eines generellen, grundsätzlichen Problems, das sich hinter einem diskutierten Thema verbirgt. Sie zeigen andererseits auch die Grenzen von uns selbst auf - dem unvollkommenen Menschen.
Wir wollen also immer Respekt voreinander zeigen, wenn wir auch anderer Meinung sein mögen.
MOD OFF!

Aus eigener Erfahrung: Die ganz extremen Ansichten - egal in welche der beiden möglichen Richtungen - lernen im Lauf des Lebens auch noch dazu. (So zumindest die Hoffnung...)

Grüße
Holger

406.120 '72, 440.161 '75, 440.167 '83

Die 3 MBtrac-Grundsätze:
1.) Ein MBtrac ist zwar nicht alles, aber ohne MBtrac ist alles nichts!
woraus folgt:
2.) Ein Leben ohne MBtrac ist möglich - aber sinnlos...
doch zum Glück für die vielen Nicht MBtrac Besitzer:
3.) Nur wer einen MBtrac besitzt, weiß, was allen anderen fehlt...

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#24

Zitat:Ich finde es eine billige ausrede das andere Dinge doch auch schädlich sind und deshalb kann Glyphosat wieder eine Zulassung bekommen.

... und ich finde es eine billige Ausrede auf andere zu zeigen ohne selber konsequent zu sein ....

Das Thema ist doch: Glyphosat KÖNNTE Krebserregend sein ...

Die Angst besteht doch vor dem Krebs!!! .... wenn ich diesen Gedanken konsequent verfolge müssen zunächst die Dinge vom Tisch, die SICHER Krebserregnd sind?!?!
oder denke ich falsch?

Das nächste Thema in diesem Zusammenhang ist doch, wie kann man sich sicher, sollte Glyphosat wirklich nicht wiederzugelassen werden, vor Glyphosat schützen.
Die Wahrscheinlichkeit einer Kontaminierung durch die Luft ist ziemlich unwahrscheinlich. .... zumal es den meisten doch um die Reste im Endprodukt, dem Nahrungsmittel geht.
Dementsprechend müssen alle Importe SICHER Glyphosatfrei sein .... und das sind die Produkte mit ziemlicher Sicherheit. Denn Glyphosat baut sich relativ schnell in der Sonne ab.
Wenn Ihr aber auf die Abbauprodukte schaut, bekommt Ihr das berühmte AMPA zu sehen, das wiederum auch aus, wenn ich richtig gelesen habe, Phosphathaltigen Reinigungsmitteln entsteht ...
Ausserdem wird sich die USA im Zuge vonm TTIP nicht die EU Zulasungsvorschriften zu eigen machen .... Stichwort freier Markt

Ich lasse mich gerne überzeugen, aber bitte mit sachlichen Fakten und nicht könnte, würde .....

Meine langjährige Signatur hat schon was zu bedeuten ....

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#25

Hallo Guido ,

Von Asbest ist schon seit den 1930 Jahren bekannt das es Asbestose auslöst und 1943 wurde durch Asbest ausgelöster Lungenkrebs als Arbeitserkrankung anerkannt.

Diesen Stoff nennst du im gleichem Atemzug mit Glyphosat dessen krebsauslösende Wirkung im Bereich des statistischen Fehlers liegen .
Und genau deshalb gehen die Meinungen der Wissenschaftler dazu so auseinander .
Zu mehr als , Glyphosat könnte Krebs auslösen, wirst du keinen in keiner Studie herauslesen .

Meine Meinung ist aber zweitrangig, denn es geht den Umweltverbänden nicht um Glyphosat sondern um die konventionelle Landwirtschaft mit dem Einsatz vom synthetischen Düngern und Pflanzenschutz Mitteln .
Wenn Glyphosat " niedergekämpft " ist kommt der Nächste Wirkstoff an der Reihe .

Jeder der konventionell hergestellten Obst Gemüse isst kann davon ausgehen dass es bis kurz vor die Ernte, die Wartezeiten liegen teilweise bei 3 Tagen,mit Fungiziden behandelt worden ist.
Das ein abwaschen mit kaltem Wasser möglich sein soll halte ich nicht für wahrscheinlich :-)

Was mich an der Diskussion über Glyphosat stört ist das so getan wird als ob überall in Behörden und Forschungsanstalten willfährige Akademiker sitzen die ausschließlich die Interessen der Agrarchemie vertreten .
Das BfR ( Bundesamt für Risiko Bewertung ) hat seinen Namen nicht ohne Grund, es setzt den nutzen und das Risiko in ein Verhältnis. Wäre das Ergebnis anders ausgefallen, gegen Glyphosat wäre der Beifall der Umweltverbände ihm sicher gewesen ...nun aber die Kompetenz in Frage gestellt.

Das finde ich nicht fair

. Und jetzt werde ich polemisch, dein Link zum Bund .
Wenn ich BUND ev höre stellen sich bei mir alle Hasre nach oben.
Outdoor Funktionsjackenträger , meist aus der Stadt , die mir die Natur erklären.
Danke !

Beste Grüße

Ralph
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#26

Hi,

zum guten Schluss noch eins. Man sollte immer vor der eigenen Haustür anfangen zu kehren, es ist unsinnig über die Australien, Argentinien oder Russland und deren Produktionsmethoden nachzudenken.

Erst mal locker machen bei der ganzen Diskussion: Es handelt sich grundsätzlich bei den verwendeten Mitteln nicht um Pflanzenschutzmittel wie uns die Lobbyisten suggerieren sondern um UNKRAUTVERNICHTUNGSMITTEL. Diese gehören nicht, auch nicht um des Profit Willens, auf den Teller. Wie viele Berufskollegen kennt ihr die viel mit "PFANZENSCHUTZMITTEL" gearbeitet haben und an Krebs oder ähnlichem gestorben sind - ich kennen ein paar - alle dachten sie fahren in der geschlossenen Kabine - LACH!

Im Grunde hat Matthias schon alles zusammengefasst, da gibt es nichts mehr zu sagen!

Das Zeug muss vom Markt und zwar weltweit!

Ich hatte vor einigen Wochen einen Bericht auf 3Sat gesehen - Gift im Acker, Glyphosat- die unterschätze Gefahr, „WDR - Die Story“ :
https://www.youtube.com/watch?v=tWZspPPB85U

Wer jetzt nicht anfängt nachzudenken lügt sich selbst in die Tasche!

Alle die das Mittel befürworten und für unbedenklich halten sollten es sich einfach auf den Teller packen - aber bitte nicht Andere damit belasten!

Landwirtschaft ist nun mal Verantwortung!

VG

Jürgen
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#27

Hallo

Ich hab ein paar nachdenkliche Berichte auf You Tube gefunden. Es gibt wohl viele, aber schaut euch die beiden
Berichte mal an, jeder kann sich ja seine Meinung darüber bilden. Ich persönlich denke mal wir sollten nicht
nur die Wirtschaftliche Seite sehen, nein wir alle haben auch eine Verantwortung gegenüber den nach-
folgenden Generationen.
Man sollte sich die Videos ganz anschauen und dann ein Urteil bilden. Ich persönlich bin der Meinung das
die Gesundheit aller Lebewesen vor den wirtschaftlichen Interessen einiger weniger stehen sollte.
Aber es erfreut mich das der Glyphosateinsatz auch hier nicht ganz unkritisch gesehen wird und für mich ist dies
keineswegs eine sinnlose Diskusion. Natürlich ist das Thema eine Brisantes.


Nachdenkliche Grüsse aus dem Heckenland, Matthias

Hallo

Hier noch ein Video


Ich denk mal das ist genug zu dem Thema meinerseits.

MfG Matthias
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#28

Ich würde mich sehr freuen wenn die Diskussion auf einem hohen Niveau bleiben würde und nicht auf zweifelhafte Youtube Quellen zurück gegriffen wird.

Das BfR, Bundesministerium für Risikobewertung, wurde von den Grünen initiiert, ist wohl hauptsächlich besetzt mit Leuten die das grüne Parteibuch haben..... jedenfalls hat das BfR nichtes gegen Glyphosat .... wissenschaftlich begründet!

@Matthias Thesen:
in einem deiner oberen Beiträge hast du dir die Antwort für die verendeten Tiere selber gegeben => Schimmelpilze, die giftigsten Toxine überhaupt und überall anzu treffen. Der Rückgang der Mykotoxine in der Nahrungsmittelkette führt u. a. zu unserem Lebensalter
http://www.schimmel-schimmelpilze.de/sch...oxine.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Mykotoxin

Übrigens wird die Belastung von Getreide mit Toxinen bereits in der Wachstumsphase gesetzt und durch gezielten Fungizid Einsatz bekämpft.
Im Öko Landbau ist Kupfer in nennenswerten Mengen zugelassen, wenn ich richtig informiert bis zu 5 kg/ha und Jahr .... im konventionellen Landbau fallen diese Mengen schon unter (Schwer)Metallbelastung!

Dennoch schützt Euch das alles nicht vor Glyphosat Einsatz in Importen .... die ganz große Frage ist doch wie kann ich mich vor einem Produkt, Glyphosat in verarbeiteten Lebensmitteln schützen.

Lest doch bitte mal den
https://de.wikipedia.org/wiki/Glyphosat

hier wird weder beschönigt noch verteufelt .... und ich denke auf so einem Niveau ist die Diskussion doch etwas sinnvoller als auf Berichten von Auflagengeilen Journalisten.

Ich bekomme leider kein Bild hochgeladen.
Gestern ahbe wir Zuckerrüben als Deko für die Feldtage ausgebuddelt. Fein durchwurzelter Boden, viele Regenwurmgänge ...viel organische Masse als Futter für die Regenwürmer, extrem viele andere kleine Insekten und Würmer.
Trotz oder gerade wegen Glyphosat Einsatz nach der Aussaat vor dem Auflauf der Rüben.
Minimal Bodenbearbeitung der trotz Hanglage auch bei den letzten Starkregen sehr geringe Abschwemmungen aufweist ....
EDIT: obwohl das Bild <150 kB ist klappt das Einfügen lieder nicht

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#29

Übrigens wurde der Stoff Endosulfan in Südamerika dem großflächigen Besprühen beigesetzt .... Glyphosat gegen Drogen im Dschungel .... das dann

https://de.wikipedia.org/wiki/Endosulfan

Ich wüßte nicht das Endosulfan in D zugelassen oder verwandt wird

Da Endosulfan hochgradig giftig ist, könnten Beeinträchtigungen ja auch dadurch kommen?!?

Hoffentlich ist jetzt das Bild vom Boden dabei ....


Angehängte Dateien Thumbnail(s)
   

Was der Bauer nicht kennt das frisst er nicht!

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#30

Was soll uns das jetzt sagen?

Bei BFR sitzen auch Leute von Bayer und co.

Nicht Youtube sondern Arte und ZDF sind die nicht seriös?
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