26.04.2011, 09:15
Hallo Uli,
hier kann ich Hartmut und Robert nur zustimmen! Das Museum "lebt" im halbjährlichen Rhythmus wechselnder Themenschwerpunkte und kann unmöglich alles, was der Unimog (und MBtrac) zu leisten imstande war, in einer einzigen Ausstellung bedienen.
Selbst ein Themenschwerpunkt ist unmöglich allumfassend mit Ausstellungsstücken zu bedienen.
Ich war zuletzt beim Themenschwerpunkt Landwirtschaft unten und habe auch viele Maschinen und Anbaugeräte vermisst, aber etliche davon gibt es einfach nicht mehr und trotz vieler privater Leihgaben ist es eine Herausforderung, solch einen Themenschwerpunkt erfolgreich anzugehen.
Da werden Mitglieder angeschrieben, ob sie noch ein altes Anbaugerät im Schuppen stehen haben, da wird ausgewertet, was an feedback zurückkommt und was irgend möglich ist, wird umgesetzt.
Da aber leider viele Unimogliebhaber ihre Liebhaberei ausschließlich auf das Fahrzeug beschränkt haben und Anbaugeräte zum Teil wahllos runtergerissen und verschrottet oder vertickt haben, ist es äußerst schwer, da was auf die Beine zu stellen.
Trotzdem ist es lobenswert, dass überhaupt ein Museum zu einem Nutzfahrzeug existiert und die paar Euro Eintritt helfen mit, dieses zu erhalten. Manches fehlende Exemplar wurde dafür erschöpfend in Bildwänden gezeigt und auch das bedeutet Aufwand für das Team.
Wenn ich also in der Nähe bin und ein wenig Zeit habe, fahre ich hin und schaue mir an, was es zu sehen gibt.
Wenn ich bedenke, dass manche Leute täglich 5,-EUR in Rauch aufgehen lassen, kann ich das "Argument" des Eintrittsgeldes nicht wirklich nachvollziehen...
...nix für ungut...
FG
Holger
hier kann ich Hartmut und Robert nur zustimmen! Das Museum "lebt" im halbjährlichen Rhythmus wechselnder Themenschwerpunkte und kann unmöglich alles, was der Unimog (und MBtrac) zu leisten imstande war, in einer einzigen Ausstellung bedienen.
Selbst ein Themenschwerpunkt ist unmöglich allumfassend mit Ausstellungsstücken zu bedienen.
Ich war zuletzt beim Themenschwerpunkt Landwirtschaft unten und habe auch viele Maschinen und Anbaugeräte vermisst, aber etliche davon gibt es einfach nicht mehr und trotz vieler privater Leihgaben ist es eine Herausforderung, solch einen Themenschwerpunkt erfolgreich anzugehen.
Da werden Mitglieder angeschrieben, ob sie noch ein altes Anbaugerät im Schuppen stehen haben, da wird ausgewertet, was an feedback zurückkommt und was irgend möglich ist, wird umgesetzt.
Da aber leider viele Unimogliebhaber ihre Liebhaberei ausschließlich auf das Fahrzeug beschränkt haben und Anbaugeräte zum Teil wahllos runtergerissen und verschrottet oder vertickt haben, ist es äußerst schwer, da was auf die Beine zu stellen.
Trotzdem ist es lobenswert, dass überhaupt ein Museum zu einem Nutzfahrzeug existiert und die paar Euro Eintritt helfen mit, dieses zu erhalten. Manches fehlende Exemplar wurde dafür erschöpfend in Bildwänden gezeigt und auch das bedeutet Aufwand für das Team.
Wenn ich also in der Nähe bin und ein wenig Zeit habe, fahre ich hin und schaue mir an, was es zu sehen gibt.
Wenn ich bedenke, dass manche Leute täglich 5,-EUR in Rauch aufgehen lassen, kann ich das "Argument" des Eintrittsgeldes nicht wirklich nachvollziehen...
...nix für ungut...
FG
Holger
406.120 '72, 440.161 '75, 440.167 '83
Die 3 MBtrac-Grundsätze:
1.) Ein MBtrac ist zwar nicht alles, aber ohne MBtrac ist alles nichts!
woraus folgt:
2.) Ein Leben ohne MBtrac ist möglich - aber sinnlos...
doch zum Glück für die vielen Nicht MBtrac Besitzer:
3.) Nur wer einen MBtrac besitzt, weiß, was allen anderen fehlt...