30.01.2007, 22:47
Hallo Thomas,
das Thema "Autoanhänger-Kupplung an Mog" war bei den Mog-Kollegen bei unimog-community.de in der Vergangenheit ein absoluter Dauerbrenner!! Dort gibts auch reichlich Bilder und Text. Dreh- und Angelpunkt ist halt die Tüv-Abnahme. So weit ich es verstanden habe, hast du keine Dreipunkthydraulik an deinem mog. Wir selbst fahren die AHK-Kugelkopf an der Acherschiene. Dies ist nur für "Rangierarbeiten" zugelassen und gedacht, d.h. darf die Ackerschiene nicht bei Tüv Terminen da sein......
Garantiert gibt es für den Mog auch kauffertige Konsepte. Mog werden auch als Campingfahrzeugen usw. verwendet. Keine Ahnung ob es da fertig was bei Westfalia gibt. Der andere Weg ist halt der Selbstbau. Geht nur Hand in Hand mit dem Tüv-Prüfer deines Vertrauens....... also mal Zeit und Spass beim Rumdiskutieren mit dem Tüv mitbringen, bzw. erst mal Ansprechpartner und Spesen erfragen....
So weit ich es in Erinnerung habe gibt es für den Mog 3 Varianten für das Problem:
1. Verschraubt mit dem Rahmen, d.h. links und rechts am Rahmen ein starkes Flacheisen oder U-Schiene anschrauben und unten quer dann Auf Höhe des Kugelkopfes ein Quereisen und dann noch eine Stahlplatte mit dem Kugelkopf aufschweissen, damit es nicht so leicht zum einscheren des Anhängers kommt so ca. 15 cm die Kugelkopf nach hinten auf der Platte versetzt wie man es auch vom Auto her kennt....
2. Genau dasselbe, nur, dass es mit 4 Bolzen hinten an den Rahmenenden befindlichen Löchern angepasst wird.... Die Löcher kenn ich nur als Anhängepunkte für den Servotrac beim Mog, vielleicht auch für andere Anwendungen wie Bagger o.ä.....
3. Die Bodengleiche Ackerschiene. Das Hauptproblem der beiden oberen Lösungen ist die "Einfederfreundlichkeit" der Mogs..... D.h. wenn du die Ladefläche auch belastest hängt der Kugelkopf auch mal 15 cm tiefer, dies ist halt für einen Autoahnhänger nicht ausgleichbar.... Das ganze ist eine Scherenkonstruktion, die ich bei bein den Bildern im Mog-Forum oft als "Wackelfalle" angesehen habe, aber nach Auskunft der Mog-Freaks den Tüv-Segen haben.... ist ganz einfach gebaut: je 1Flacheisen oder U-Schiene links und rechts an die Rahmenenden mit nem Bolzen gesteckt. An den Anhängepunkten der Unterlenker an der Achse (weiss nicht, ob die bei dir montiert sind ohne Hydraulik??) ebenfalls ein Eisen links und rechts mit Bolzen gesteckt. Diese "Unterlenker" bekommen dann ein Eisen als Ackerschiene verschweisst und noch 2 Laschen auf der Schiene, damit die oberen Eisen vom Rahmen her mit Bolzen ebenfalls gesteckt werden können. Noch die Stahlplatte mit dem Kugelkopf dran und fertig. Das ist halt beweglich und passt sich immer ,egal bei welcher Beladung, auf die gleich Höhe an.
Die richtige Steckdose sollte beim Mog ja für die Anhängerbeläuchtung da sein......
In diesem Sinne viel Spass beim Basteln..... Wenn nicht grade die Welt erkunden willst geht auch der einfache Weg.... Soll heissen, wer deine Konstruktion bemeckert, muss erst mal sehn, das das ganze nicht für nen Autoanhänger stabil genug ist.... Täglich fährst ja eh nicht damit rum...
Wir haben an der Trac-Kabine auch eine Steckdose für ein Rundumlicht und ein Schalter im Armaturenbrett.... War beim Kauf schon dran wird von uns aber nicht gebraucht. Das ist ne einfache 1 Pol Steckdose, wie sie ein jeder Trecker hat... Gibt sicher auch Speziallösungen für Rundumläuchten.... vielleicht kennt sich ein Andere Forumsteilnehmer damit aus...... Sorry....
das Thema "Autoanhänger-Kupplung an Mog" war bei den Mog-Kollegen bei unimog-community.de in der Vergangenheit ein absoluter Dauerbrenner!! Dort gibts auch reichlich Bilder und Text. Dreh- und Angelpunkt ist halt die Tüv-Abnahme. So weit ich es verstanden habe, hast du keine Dreipunkthydraulik an deinem mog. Wir selbst fahren die AHK-Kugelkopf an der Acherschiene. Dies ist nur für "Rangierarbeiten" zugelassen und gedacht, d.h. darf die Ackerschiene nicht bei Tüv Terminen da sein......
Garantiert gibt es für den Mog auch kauffertige Konsepte. Mog werden auch als Campingfahrzeugen usw. verwendet. Keine Ahnung ob es da fertig was bei Westfalia gibt. Der andere Weg ist halt der Selbstbau. Geht nur Hand in Hand mit dem Tüv-Prüfer deines Vertrauens....... also mal Zeit und Spass beim Rumdiskutieren mit dem Tüv mitbringen, bzw. erst mal Ansprechpartner und Spesen erfragen....
So weit ich es in Erinnerung habe gibt es für den Mog 3 Varianten für das Problem:
1. Verschraubt mit dem Rahmen, d.h. links und rechts am Rahmen ein starkes Flacheisen oder U-Schiene anschrauben und unten quer dann Auf Höhe des Kugelkopfes ein Quereisen und dann noch eine Stahlplatte mit dem Kugelkopf aufschweissen, damit es nicht so leicht zum einscheren des Anhängers kommt so ca. 15 cm die Kugelkopf nach hinten auf der Platte versetzt wie man es auch vom Auto her kennt....
2. Genau dasselbe, nur, dass es mit 4 Bolzen hinten an den Rahmenenden befindlichen Löchern angepasst wird.... Die Löcher kenn ich nur als Anhängepunkte für den Servotrac beim Mog, vielleicht auch für andere Anwendungen wie Bagger o.ä.....
3. Die Bodengleiche Ackerschiene. Das Hauptproblem der beiden oberen Lösungen ist die "Einfederfreundlichkeit" der Mogs..... D.h. wenn du die Ladefläche auch belastest hängt der Kugelkopf auch mal 15 cm tiefer, dies ist halt für einen Autoahnhänger nicht ausgleichbar.... Das ganze ist eine Scherenkonstruktion, die ich bei bein den Bildern im Mog-Forum oft als "Wackelfalle" angesehen habe, aber nach Auskunft der Mog-Freaks den Tüv-Segen haben.... ist ganz einfach gebaut: je 1Flacheisen oder U-Schiene links und rechts an die Rahmenenden mit nem Bolzen gesteckt. An den Anhängepunkten der Unterlenker an der Achse (weiss nicht, ob die bei dir montiert sind ohne Hydraulik??) ebenfalls ein Eisen links und rechts mit Bolzen gesteckt. Diese "Unterlenker" bekommen dann ein Eisen als Ackerschiene verschweisst und noch 2 Laschen auf der Schiene, damit die oberen Eisen vom Rahmen her mit Bolzen ebenfalls gesteckt werden können. Noch die Stahlplatte mit dem Kugelkopf dran und fertig. Das ist halt beweglich und passt sich immer ,egal bei welcher Beladung, auf die gleich Höhe an.
Die richtige Steckdose sollte beim Mog ja für die Anhängerbeläuchtung da sein......
In diesem Sinne viel Spass beim Basteln..... Wenn nicht grade die Welt erkunden willst geht auch der einfache Weg.... Soll heissen, wer deine Konstruktion bemeckert, muss erst mal sehn, das das ganze nicht für nen Autoanhänger stabil genug ist.... Täglich fährst ja eh nicht damit rum...
Wir haben an der Trac-Kabine auch eine Steckdose für ein Rundumlicht und ein Schalter im Armaturenbrett.... War beim Kauf schon dran wird von uns aber nicht gebraucht. Das ist ne einfache 1 Pol Steckdose, wie sie ein jeder Trecker hat... Gibt sicher auch Speziallösungen für Rundumläuchten.... vielleicht kennt sich ein Andere Forumsteilnehmer damit aus...... Sorry....
mfg
jürgen
Was wär ein mog ohne den trac...........