26.01.2024, 09:06
Hallo zusammen,
nach dem ich sehr lange Zeit immer gesagt habe am Nachschaltgetriebe vom UG 3/40 und UG 3/65 geht nix kaputt hat es mich nun selber erwischt.
Nach dem Schneeräumen den Unimog in die Halle gestellt und dann stad er da erst mal für ein paar Tage stehen lassen. Nun wollte ich zum TÜV und hole das Ding aus der Halle. Und sie da fährt nur langsam. Ahh du Depp hast vergessen die Arbeitsgruppe auszuschalten. Pustekuchen, Hebel war auf aus. Noch mal hin und her. Unimog wurde nicht schneller.
Also Schaltgestänge geprüft, alles I.O. Also Federraste ausgebaut und mit den Endoskop geprüft ob die Schaltwelle auch die Schaltgabel bewegt = Schaltgabel bewegt sich.
Mehr kann von außen nicht geprüft werden. Also Nachschaltgruppen ziehen. Ok, das geht mit einer NG am Unimog einfach, mit 2 NG wie bei mir verbaut nicht, weil die NG´s dann an einem Rahmenquerrohr anstoßen. Also Verteilergetriebe mit Achsen dran im Rahmen 7 bis 8cm ablassen dann kann man die NG`s ziehen.
Und dann kam das zum Vorschein:
Die eine Schulter der Schiebemuffe ist völlig weg erodiert, und das Öl sieht entsprechend aus. Das war von 18 Monaten beim letzten Ölwechsel definitiv nicht der Fall.
Meine Frage was ist passiert. Der Weg der Schaltgabel wird durch Anschläge im Guss begrenzt. Es ist eigentlich nicht möglich die Gleitsteine mit der Gabel soweit zu bewegen und ständig dort anzulegen. Die Schaltgabel ist in gutem Zustand und das Hebelwerk auch. Die Schiebemuffe gibt es noch neu aber ich komme nicht dahinter was passiert ist.
Hat einer eine Idee?
Grüße Oliver
nach dem ich sehr lange Zeit immer gesagt habe am Nachschaltgetriebe vom UG 3/40 und UG 3/65 geht nix kaputt hat es mich nun selber erwischt.
Nach dem Schneeräumen den Unimog in die Halle gestellt und dann stad er da erst mal für ein paar Tage stehen lassen. Nun wollte ich zum TÜV und hole das Ding aus der Halle. Und sie da fährt nur langsam. Ahh du Depp hast vergessen die Arbeitsgruppe auszuschalten. Pustekuchen, Hebel war auf aus. Noch mal hin und her. Unimog wurde nicht schneller.
Also Schaltgestänge geprüft, alles I.O. Also Federraste ausgebaut und mit den Endoskop geprüft ob die Schaltwelle auch die Schaltgabel bewegt = Schaltgabel bewegt sich.
Mehr kann von außen nicht geprüft werden. Also Nachschaltgruppen ziehen. Ok, das geht mit einer NG am Unimog einfach, mit 2 NG wie bei mir verbaut nicht, weil die NG´s dann an einem Rahmenquerrohr anstoßen. Also Verteilergetriebe mit Achsen dran im Rahmen 7 bis 8cm ablassen dann kann man die NG`s ziehen.
Und dann kam das zum Vorschein:
Die eine Schulter der Schiebemuffe ist völlig weg erodiert, und das Öl sieht entsprechend aus. Das war von 18 Monaten beim letzten Ölwechsel definitiv nicht der Fall.
Meine Frage was ist passiert. Der Weg der Schaltgabel wird durch Anschläge im Guss begrenzt. Es ist eigentlich nicht möglich die Gleitsteine mit der Gabel soweit zu bewegen und ständig dort anzulegen. Die Schaltgabel ist in gutem Zustand und das Hebelwerk auch. Die Schiebemuffe gibt es noch neu aber ich komme nicht dahinter was passiert ist.
Hat einer eine Idee?
Grüße Oliver