Guten Tag zusammen,
ich möchte mir zumindest nochmal kurz die Zeit nehmen, meine Erlebnisse und ein paar meiner Bilder von den MBtrac Feldtagen in Nordhorn mit euch zu teilen.
Soviel vorweg:
Leider konnte ich aus Zeitgründen nur den Samstag auf den Feldtagen verbringen. Hätte ich mir den Besuch nicht schon so lange vorgenommen, wäre ich vermutlich erst gar nicht hingefahren.
Wenn der Sonntag genauso gut war wie der Samstag (und davon bin ich überzeugt), habe ich gut die Hälfte des Vergnügens verpasst.
Hoffentlich finde ich beim nächsten Mal dann die Zeit, das komplette Wochenende dazusein.
Jedenfalls habe ich mich am Samstag morgen mit meinem trac auf den 30 Kilometer langen Weg vom Stellplatz des tracs nach Nordhorn gemacht. Gleichzeitig war das meine erste "längere" Fahrt mit dem Fahrzeug.
Und was soll ich sagen, die Fahrt hin und zurück war völlig problemlos und gleichzeitig erstaunlich komfortabel.
Bei etwa 25 km/h Reisegeschwindigkeit war die Fahrt sehr entspannt, wenn auch etwas laut, aber das ist ja bei den Mittelschaltern bekannt.
Dank der guten Ausschilderung war die letzte Strecke, für die ich mir keinen Plan ausgedruckt hatte, auch kein Problem.
Irgendwann stand ich dann im "Stau" vor der Anmeldung, wobei die Aussicht mit einem Unimog 421, einem 406 (gleichzeitig vermutlich das Vorbild für das Feldtage-Sondermodell) und einem 800er Mittelschalter direkt vor einem keinen Frust aufkommen ließen.
Nach der Anmeldung habe ich meinen trac dann auf der Ausstellungsfläche abgestellt und den Rundgang über das ganze Gelände angefangen.
So habe ich dann auch den Rest des Tages verbracht.
Sowohl die Vielfalt auf der Ausstellungsfläche wie auch die optischen und akustischen Eindrücke der Feldvorführungen waren sagenhaft.
Zum Mittagessen war es auch sehr einfach, für den eigenen Geschmack das Passende zu finden.
Viele nette Gespräche mit mir Unbekannten habe ich zwischendurch bei meinem trac geführt. Es ist toll, wie ein solches Thema die Menschen verbindet.
Nett war es auch, mal wieder bei Dieter vorbeizuschauen. Bei der Gelegenheit habe ich auch gleich noch das Modell von weise-toys vom MBtrac 65/70 mitgenommen. Mein Ziel ist es, dieses Modell früher oder später in ein Abbild meines tracs umzubauen.
Was soll ich sagen - ein Tag voller toller Eindrücke war viel zu schnell vorbei. Die Rückfahrt verlief ebenfalls völlig problemlos.
Dabei kamen mir noch einige MBtrac und Unimog entgegen, wobei sich stets freundlich gegrüßt wurde. Man kannte sich zwar nicht, aber der Stern verbindet.
Am Stellplatz angekommen wurde der MBtrac wieder eingemottet, schließlich stand ganz früh am nächsten Morgen die Abfahrt nach Hause an. Deshalb war die Zeit an dem Abend noch recht knapp, da auch noch Werkzeug und Gepäck zusammengepackt und im Auto verstaut werden musste.
Zuletzt jetzt noch ein paar Bilder. Ich bin leider kein Fotograf, deshalb ist meine Bildqualität nicht überragend. Deshalb werde ich jetzt keine sonstigen Bilder von den Feldtagen hochladen, da findet ihr definitiv bessere.
Deshalb beschränke ich mich auf Bilder von meinem trac. Vor der Abfahrt habe ich auf dem Feld, wo vorher noch die "rasende 1000er-Silberdistel" mit Krone-Mäher und Ladewagen unterwegs war, noch ein kurzes "Fotoshooting" gemacht.
Vorher hatte ich ja leider noch keine Gelegenheit, halbwegs gute Bilder von meinem trac zu machen.
Gut zu sehen ist der "rote Nordhorner Staub", wie ich ihn jetzt mal nenne. Damit gab es dieses Jahr ja genug Bekanntschaft auf den Feldtagen.
So, das wäre mein etwas ausführlicherer Beitrag zu den Feldtagen.
Ich hoffe, er war für den einen oder anderen mal ganz nett zu lesen.
Mein Dank geht nochmal an das Organisationsteam um Hartmut, ihr erweißt den ganzen Sternenfreunden mit der Organisation der Feldtage einen unschätzbaren Gefallen.
ich möchte mir zumindest nochmal kurz die Zeit nehmen, meine Erlebnisse und ein paar meiner Bilder von den MBtrac Feldtagen in Nordhorn mit euch zu teilen.
Soviel vorweg:
Leider konnte ich aus Zeitgründen nur den Samstag auf den Feldtagen verbringen. Hätte ich mir den Besuch nicht schon so lange vorgenommen, wäre ich vermutlich erst gar nicht hingefahren.
Wenn der Sonntag genauso gut war wie der Samstag (und davon bin ich überzeugt), habe ich gut die Hälfte des Vergnügens verpasst.
Hoffentlich finde ich beim nächsten Mal dann die Zeit, das komplette Wochenende dazusein.
Jedenfalls habe ich mich am Samstag morgen mit meinem trac auf den 30 Kilometer langen Weg vom Stellplatz des tracs nach Nordhorn gemacht. Gleichzeitig war das meine erste "längere" Fahrt mit dem Fahrzeug.
Und was soll ich sagen, die Fahrt hin und zurück war völlig problemlos und gleichzeitig erstaunlich komfortabel.
Bei etwa 25 km/h Reisegeschwindigkeit war die Fahrt sehr entspannt, wenn auch etwas laut, aber das ist ja bei den Mittelschaltern bekannt.
Dank der guten Ausschilderung war die letzte Strecke, für die ich mir keinen Plan ausgedruckt hatte, auch kein Problem.
Irgendwann stand ich dann im "Stau" vor der Anmeldung, wobei die Aussicht mit einem Unimog 421, einem 406 (gleichzeitig vermutlich das Vorbild für das Feldtage-Sondermodell) und einem 800er Mittelschalter direkt vor einem keinen Frust aufkommen ließen.
Nach der Anmeldung habe ich meinen trac dann auf der Ausstellungsfläche abgestellt und den Rundgang über das ganze Gelände angefangen.
So habe ich dann auch den Rest des Tages verbracht.
Sowohl die Vielfalt auf der Ausstellungsfläche wie auch die optischen und akustischen Eindrücke der Feldvorführungen waren sagenhaft.
Zum Mittagessen war es auch sehr einfach, für den eigenen Geschmack das Passende zu finden.
Viele nette Gespräche mit mir Unbekannten habe ich zwischendurch bei meinem trac geführt. Es ist toll, wie ein solches Thema die Menschen verbindet.
Nett war es auch, mal wieder bei Dieter vorbeizuschauen. Bei der Gelegenheit habe ich auch gleich noch das Modell von weise-toys vom MBtrac 65/70 mitgenommen. Mein Ziel ist es, dieses Modell früher oder später in ein Abbild meines tracs umzubauen.
Was soll ich sagen - ein Tag voller toller Eindrücke war viel zu schnell vorbei. Die Rückfahrt verlief ebenfalls völlig problemlos.
Dabei kamen mir noch einige MBtrac und Unimog entgegen, wobei sich stets freundlich gegrüßt wurde. Man kannte sich zwar nicht, aber der Stern verbindet.
Am Stellplatz angekommen wurde der MBtrac wieder eingemottet, schließlich stand ganz früh am nächsten Morgen die Abfahrt nach Hause an. Deshalb war die Zeit an dem Abend noch recht knapp, da auch noch Werkzeug und Gepäck zusammengepackt und im Auto verstaut werden musste.
Zuletzt jetzt noch ein paar Bilder. Ich bin leider kein Fotograf, deshalb ist meine Bildqualität nicht überragend. Deshalb werde ich jetzt keine sonstigen Bilder von den Feldtagen hochladen, da findet ihr definitiv bessere.
Deshalb beschränke ich mich auf Bilder von meinem trac. Vor der Abfahrt habe ich auf dem Feld, wo vorher noch die "rasende 1000er-Silberdistel" mit Krone-Mäher und Ladewagen unterwegs war, noch ein kurzes "Fotoshooting" gemacht.
Vorher hatte ich ja leider noch keine Gelegenheit, halbwegs gute Bilder von meinem trac zu machen.
Gut zu sehen ist der "rote Nordhorner Staub", wie ich ihn jetzt mal nenne. Damit gab es dieses Jahr ja genug Bekanntschaft auf den Feldtagen.
So, das wäre mein etwas ausführlicherer Beitrag zu den Feldtagen.
Ich hoffe, er war für den einen oder anderen mal ganz nett zu lesen.
Mein Dank geht nochmal an das Organisationsteam um Hartmut, ihr erweißt den ganzen Sternenfreunden mit der Organisation der Feldtage einen unschätzbaren Gefallen.
Viele Grüße
Tobias