15.04.2016, 09:31
Hallo "mfg".
Bitte mit dem Vornamen zeichnen!
Habe zwar keine Erfahrung im Bereich 200 PS, aber bei 100 PS ist das nicht anders.
Der Ackereinsatz des Unimog ist in bezug auf Traktion weniger eine grundsätzliche Sache, als eine Abhängigkeit von der Bodenfeuchte.
Bei guter Bereifung (Radialreifen mit Ackerstollenprofil bevorzugt), sowie der für das jeweilige Fahrzeug zugelassenen Maximalgröße (1. Priorität Radumfang, 2. Priorität Radbreite) hast Du bei trockenem Boden kaum nennenswerte Unterschiede. Bei steigender Bodenfeuchte geht jedoch die übertragbare Zugleistung zwischen einem Standardschlepper und dem Unimog wie eine Schere auseinander. Einschließlich der angerichteten Strukturschäden an der Krume!
Das war schon in den 60-er Jahren im Forst so.
Während bei trockenem Wetter der U3 oder U32 mit Doppelwinde jedem 60-PS Schlepper zeigte, wo es lang ging, war er bei nassen Bedingungen kaum in der Lage leer zum Stamm zu gelangen.
Wenn Du damit leben kannst, dass der Mog überwiegend bei trockenem Wetter eingesetzt werden kann, macht der richtig Spaß! Sogar auf schweren Böden!
Manche sagen sogar, dass man dann, wenn es dem Unimog zu feucht unter den Füßen wird, auch mit dem Standardschlepper besser vom Acker bleibt...
...und da ist was dran ;-)
Guckst Du:
https://www.youtube.com/watch?v=96_Kg-chmrs
https://www.youtube.com/watch?v=bXGVBKJT4cs
https://www.youtube.com/watch?v=AIA0jTjJMoI
Gruß
Holger
Bitte mit dem Vornamen zeichnen!
Habe zwar keine Erfahrung im Bereich 200 PS, aber bei 100 PS ist das nicht anders.
Der Ackereinsatz des Unimog ist in bezug auf Traktion weniger eine grundsätzliche Sache, als eine Abhängigkeit von der Bodenfeuchte.
Bei guter Bereifung (Radialreifen mit Ackerstollenprofil bevorzugt), sowie der für das jeweilige Fahrzeug zugelassenen Maximalgröße (1. Priorität Radumfang, 2. Priorität Radbreite) hast Du bei trockenem Boden kaum nennenswerte Unterschiede. Bei steigender Bodenfeuchte geht jedoch die übertragbare Zugleistung zwischen einem Standardschlepper und dem Unimog wie eine Schere auseinander. Einschließlich der angerichteten Strukturschäden an der Krume!
Das war schon in den 60-er Jahren im Forst so.
Während bei trockenem Wetter der U3 oder U32 mit Doppelwinde jedem 60-PS Schlepper zeigte, wo es lang ging, war er bei nassen Bedingungen kaum in der Lage leer zum Stamm zu gelangen.
Wenn Du damit leben kannst, dass der Mog überwiegend bei trockenem Wetter eingesetzt werden kann, macht der richtig Spaß! Sogar auf schweren Böden!
Manche sagen sogar, dass man dann, wenn es dem Unimog zu feucht unter den Füßen wird, auch mit dem Standardschlepper besser vom Acker bleibt...
...und da ist was dran ;-)
Guckst Du:
https://www.youtube.com/watch?v=96_Kg-chmrs
https://www.youtube.com/watch?v=bXGVBKJT4cs
https://www.youtube.com/watch?v=AIA0jTjJMoI
Gruß
Holger
406.120 '72, 440.161 '75, 440.167 '83
Die 3 MBtrac-Grundsätze:
1.) Ein MBtrac ist zwar nicht alles, aber ohne MBtrac ist alles nichts!
woraus folgt:
2.) Ein Leben ohne MBtrac ist möglich - aber sinnlos...
doch zum Glück für die vielen Nicht MBtrac Besitzer:
3.) Nur wer einen MBtrac besitzt, weiß, was allen anderen fehlt...