habe vor drei, vier jahren auch nach einem 1188 ........ gesucht und bin aber nach vielen überlegungen und besichtigungen wieder davon abgekommen .
gruß Timo
Der Hauptunterschied zwischen etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.01.2009, 02:30 von Hartmut.)
hay ,
das war auch meine grenze ,
wir haben hier nur hügel und steilland ...... da war eine 3D-Reinigung schon das mindeste und eine gute gewichtsverteilung (motor AUF der antriebsachse) vorteilhaft !
außerdem mußte meine maschine rapstauglich sein .....
da aber die meißten JD mähdrescher die zu der zeit zum verkauf standen, neue oder geschweißte schüttler hatten, hatte ich mir gedanken gemacht und die sache bei landwirten und lohnunternehmer mal nachgefragt .... die antwort war immer das sie zum verstopfen neigen - eben im bereich der intensivschüttler (sternräder) und häcksler .
im übrigen ist die bedienung (einstellung) nicht so mein ding - ist aber ansichts sache .
grüße Timo
p.s. meine alternative :
Der Hauptunterschied zwischen etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
Wir haben unsere claas drescher immer nur drei jahre gehabt.
Dann haben wir den ersten john deere bekommen! Erst waren wir skeptisch.
Aber mittlerweile haben wir den dreizehn jahre und der motor und alles laufen wie am ersten tag.
Seit dem mein vater mich einmal auf den mähdrescher gesetzt hat,
ist drescher fahren für mich das geilste Und vater lass ich da nicht mehr drauf.
Mit 13 hab ich die erste ernte abgemäht und jetzt soll noch ein drescher dabei um ein bischen im lohn zu arbeiten und dann in 3-4 jahren den alten drescher abzulösen.[/align]
aber da wirst du mit 35.000 "erbsen" nicht weit kommen ,
wenn du noch was ohne erste reparaturen mit dem dreschen willst
gruß Timo
Der Hauptunterschied zwischen etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.