Moin in die Runde,
nachdem sich letzten Juni meine Ausrücklager entschieden haben eine gemeinsame Zusammenarbeit zu beenden, musste ich den Trac (1000er Bj. 84, 8200 Std) trennen. Da auch Öl, sowohl aus Richtung Motor als auch vom Getriebe ihren Weg durch die Glocke ins freie gefunden hatte, war klar das es etwas mehr Arbeit wird. Als der Motor raus war kam die Bestätigung - Kupplung bis auf die Nieten runter, Ausrücklager komplett im Eimer, Getriebeeinganswelle eingelaufen, Getriebe undicht und Motor ebenfalls undicht.
Mittlerweile bin ich ein paar tausend Euro leichter, Motor komplett saniert inkl. aufbohren und Übermaßkolben, Kupplung, Schwungmasse, Ausrücklager, Geber und Nehmer Zylinder neu, am Getriebe ein Paar Neuteile und die Reparatur der Eingangswelle usw.
Beim Ausbauen habe ich zwar markiert wie die Stellung der Ausrückhebel auf den Wellen war aber es lässt sich heute nicht mehr richtig ermitteln.
Ich habe die Gabeln gedreht da die ja noch frisch sind auf den Rückseiten.
Aus dem WHB konnte ich eine Grundeinstellung nicht entdecken, nur die Einstellung des weges der benötigt wird.
Hat jemand da Werte wo die Nullstellung ist?
Ich habe etwas Angst, dass später das Ausrücklager aufgrund falscher Einstellung anliegt und dauerhaft mitdreht. Wie wird das denn Verhindert?
Bei meinem Eicher EA 600 wird ja alles mechanisch zurück gezogen über eine Feder. Wann Das Lager anliegt kann ich bei betätigen der Kupplung spüren. Beim Trac ist es ja anders.
Besten Dank für ein paar tipps..
Schöne Grüße
Sascha
nachdem sich letzten Juni meine Ausrücklager entschieden haben eine gemeinsame Zusammenarbeit zu beenden, musste ich den Trac (1000er Bj. 84, 8200 Std) trennen. Da auch Öl, sowohl aus Richtung Motor als auch vom Getriebe ihren Weg durch die Glocke ins freie gefunden hatte, war klar das es etwas mehr Arbeit wird. Als der Motor raus war kam die Bestätigung - Kupplung bis auf die Nieten runter, Ausrücklager komplett im Eimer, Getriebeeinganswelle eingelaufen, Getriebe undicht und Motor ebenfalls undicht.
Mittlerweile bin ich ein paar tausend Euro leichter, Motor komplett saniert inkl. aufbohren und Übermaßkolben, Kupplung, Schwungmasse, Ausrücklager, Geber und Nehmer Zylinder neu, am Getriebe ein Paar Neuteile und die Reparatur der Eingangswelle usw.
Beim Ausbauen habe ich zwar markiert wie die Stellung der Ausrückhebel auf den Wellen war aber es lässt sich heute nicht mehr richtig ermitteln.
Ich habe die Gabeln gedreht da die ja noch frisch sind auf den Rückseiten.
Aus dem WHB konnte ich eine Grundeinstellung nicht entdecken, nur die Einstellung des weges der benötigt wird.
Hat jemand da Werte wo die Nullstellung ist?
Ich habe etwas Angst, dass später das Ausrücklager aufgrund falscher Einstellung anliegt und dauerhaft mitdreht. Wie wird das denn Verhindert?
Bei meinem Eicher EA 600 wird ja alles mechanisch zurück gezogen über eine Feder. Wann Das Lager anliegt kann ich bei betätigen der Kupplung spüren. Beim Trac ist es ja anders.
Besten Dank für ein paar tipps..
Schöne Grüße
Sascha